GY6.35 Leuchtmittel

Für die Filterung wurden keine Ergebnisse gefunden!

Klein, platzsparend und effizient

Nach den GU4-Stiftsockellampen sind die GY6.35 die zweitkleinsten ihrer Bauart unter den Halogenleuchtmitteln. In ihrer Leistung gehören sie jedoch zu den Großen. Im Shop von kabika.de sind sie in den drei Leistungsstufen 20, 35 und 50 Watt gelistet und damit erfüllen sie alle Anforderungen, die an größere Stiftsockellampen gestellt werden. Das Besondere aller Stiftsockellampen besteht darin, dass sie keinen eigenen Reflektor besitzen. Sie strahlen ihr Licht nahezu rundum ab und kommen deshalb überall dort zum Einsatz, wo die Reflektoren der Leuchten die Reflexion übernehmen und eine besonders gleichmäßige Lichtverteilung erzeugen. Als Halogenleuchtmittel unterliegen die GY6.35 dabei lediglich den Voraussetzungen, dass zwischen ihnen und brennbaren Materialien ein ausreichender Sicherheitsabstand eingehalten wird. Dieses Maß ist in der Regel auf den Leuchten angegeben.

Die Bauweise der GY6.35 Stiftsockellampen

Diese kleinen und dennoch leistungsstarken Halogeneinsätze bestehen aus einem Glaskörper mit lediglich 11 Millimetern Durchmesser. In diesem Klarglas erzeugen sie eine Farbtemperatur von 2800k und nähern sich damit einem warmweißen Licht an. Die Spannungsversorgung erfolgt über zwei Kontaktstifte, mit denen die GY6.35 Stiftsockellampen in den Leuchtensockel eingesteckt werden. Diese Sockelgröße sagt dabei aus, dass die Betriebsspannung im Niedervoltbereich angesiedelt ist. Im Fall dieser Stiftsockellampen beträgt die Spannung 12 Volt, welche mittels eines konventionellen oder elektronischen Trafos erzeugt wird. Alle Halogeneinsätze sind dabei gegen Spannungsschwankungen und Spannungsspitzen weitestgehend resistent. Bei der Bestückung muss lediglich darauf geachtet werden, dass der Trafo nicht durch eine zu hohe Wattzahl überlastet wird.

Hinweise und Anwendungsgebiete zu GY6.35 Stiftsockellampen

Die Meinung ist weit verbreitet, dass diese Halogeneinsätze nicht mit bloßen Fingern angefasst werden dürfen. Diese These stimmt nur bedingt. Keine Stiftsockellampe wird durch bloßes Anfassen zerstört. Allerdings trägt jeder Mensch auf den Fingerkuppen eine dünne Fettschicht, die sich beim Anfassen auf den Glaskörper überträgt. Da Halogenstiftsockellampen sehr heiß werden, würde dieser Fettfilm verbrennen und die Stiftsockellampe schwärzen. Die Folge wäre eine verminderte Lichtabgabe. Andererseits geschieht es immer wieder, dass ein solches Leuchtmittel angefasst wird, obwohl es direkt vorher noch eingeschaltet war. Die Hitze seines Glaskörpers führt zu schmerzhaften Verbrennungen. Deshalb muss auch beim Einsetzen eines neuen Leuchtmittels unbedingt die Leuchte vorher ausgeschaltet werden. Stiftsockellampen kommen vorwiegend in Einbau- und Aufbaustrahlern bzw. Spots zum Einsatz. Ihre kleine Bauform ermöglicht dabei beispielsweise den Einsatz von vielen einzelnen Strahlern, deren Aufteilung auf der Raumdecke einen unregelmäßig geformten Sternenhimmel ergibt. Er stellt ein designerisch interessantes Highlight dar, weil er seine Betrachter auffordert, nach bekannten Sternbildern zu suchen. Stiftsockellampen dieser Größe eignen sich aber auch in einzelnen Möbeleinbauleuchten, die verschiedene Bereiche in den Schränken leistungsstark ausleuchten sollen. Entscheidend über die Lichtwirkung ist bei all diesen Halogenleuchten mit Stiftsockellampen immer die Form des Leuchtenreflektors und dessen Abstrahlungswinkel. Damit kann eine Stiftsockellampe ein punktuelles oder breit gestreutes Licht abgeben. Wählen Sie aus dem Sortiment der GY6.35 Halogen-Stiftsockellampen die Leuchtmittel, die Sie benötigen, und profitieren Sie von den günstigen Konditionen.